NFT Bilderserie Vergessene Orte

Spätestens seit der Versteigerung eines digitalen Kunstwerks für umgerechnet 57,8 Millionen Euro ist NFT in aller Munde. Zeit also, auch eigene Bilder dort zu digitalisieren. Doch um was handelte sich dabei eigentlich? Was sind Non fungible Token?

NFT (non fungible token)

Lässt man fungible bei Google übersetzen erhält man fungibel. (Aha, und nun…?) Fungibel leitet sich aus dem lateinischen fungibilis ab und bedeutet soviel wie vertretbar. Hier ist vertretbar im Sinne von austauschbar gemeint. Als Beispiel kann man einen 10 Euro Schein nehmen – der ist beliebig durch einen anderen 10 Euro Schein auszutauschen. Es ändert sich nichts am Wert. Der 10 Euro Schein ist somit ein fungibeles Token. Anders sieht es aus, wenn man beispielsweise einen handsignierten 10 Euro Schein hat. Der ist dann einzigartig und nicht mehr beliebig ersetzbar – also ein Nicht fungibeles Token – ein NFT.
Genau so verhält es sich mit den digitalen Kunstwerken – es gibt nur ein Original. Doch wie stelle ich sicher, dass eine Datei, die tausendfach kopiert werden kann, als Original durchgeht? Hier kommt Ethereum  mit der Kryptowährung Ether ins Spiel. Vergleichbar mit Bitcoin ist sie in einer eigenen Blockchain gespeichert – eine elektronische Datenbank, in der alle Originale sicher und nicht kopierbar hinterlegt sind.

Wo bekommt man NFT’s?

Einer der größten Markplätze für NFT’s ist OpenSea – quasi das Ebay für digitale Dinge. Nicht nur Bilder, sondern letztlich alles, was sich digitalisieren lässt, kann über OpenSea verkauft und gekauft werden. Selbst der FC Bayern ist mit digitalen Autogrammkarten auf OpenSea vertreten.

Die Bilderserie Vergessener Orte als NFT

auf OpenSea ansehen

auf OpenSea ansehen

auf OpenSea ansehen

auf OpenSea ansehen

 

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: Content is protected !!
Nach oben scrollen